Strategie – Adiuva Capital

Strategie

Breit angelegter Investitionsansatz

Adiuva Capital verfolgt einen breit angelegten Investitionsansatz ohne Begrenzung auf bestimmte Branchen. Unsere Investoren, Beiräte und Investmentmanager haben bisher zahlreiche erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen in den unterschiedlichsten Branchen durchgeführt. Diese Tradition setzen wir laufend fort.

Unsere eigene Branchenexpertise ergänzen wir in der engen Zusammenarbeit mit einem ausgedehnten Netzwerk aus Branchenexperten. Dies erlaubt uns schnelle und umfassende Einblicke in unterschiedlichste Branchen und das jeweilige Geschäftsmodell, sowohl während einer Investitionsprüfung als auch nach einer abgeschlossenen Transaktion.

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Unsere wichtigsten Beteiligungsanlässe

Wachstumsfinanzierung

Wir unterstützen Sie bei einer Wachstumsstrategie durch eine auf Ihr spezielles Vorhaben abgestimmte Wachstumsfinanzierung sowie durch Expertise und Kontakte. Mögliche Wachstumsszenarien können z.B. die Einführung einer neuen Produktlinie, die Expansion im Ausland oder die Übernahme eines Wettbewerbers im Rahmen einer Konsolidierungsstrategie sein.

Referenzen: KONZMANN Gruppe, HWP Handwerkspartner, Stiegeler, Götel

Unternehmensnachfolge

Ein weiterer typischer Beteiligungsanlass ist eine Unternehmensnachfolge, bei der sich der bisherige Eigentümer ganz oder zum Teil von seinen Anteilen trennen möchte. Hier ist uns wichtig, die Kontinuität des Unternehmens zu wahren.

Referenzen: Lebensbaum Gruppe, Ascopharm Gruppe

Ausgliederung (Spin-off)

Im Rahmen einer Ausgliederung (Spin-off) trennen sich Konzerne von Tochtergesellschaften, die meist nicht mehr zum Kerngeschäft gehören. Unter neuer Führung und mit einem finanzkräftigen Partner an der Seite eröffnet sich in diesen Fällen oftmals ungeahntes Wachstumspotenzial.

Referenzen: J.A. Woll-Handels GmbH

Rückzug von der Börse (Going Private)

Auch ein Rückzug von der Börse (Going Private) kann in einigen Fällen ein angebrachtes Mittel sein, um den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Insbesondere mittel- bis langfristig ausgerichtete strategische Maßnahmen lassen sich dann unter vereinfachter Eigentümerstruktur eher umsetzen als dies im Rahmen einer Börsennotierung, wo Entscheidungen oftmals von der Erreichung der Quartalszahlen geprägt sind.

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